Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Ei huhn
hat nach 7 Millisekunden 37 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Birkhuhn'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
5% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0890,
Haushuhn |
Öffnen |
.)
zugänglich.
Hauptprodukte der Hühner sind die Eier (s. Ei ), von denen eine nicht brütig werdende Henne bis zu 150 im Jahre legen kann. Die meisten
Ei er werden im zweiten und dritten Lebensjahre gelegt; von da an veringert sich alljährlich
|
||
4% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0317,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
) mitteilen. Den ersten Preis erhielt eine Pariserin (Mme. Chevrier) auf ein besonders gut zubereitetes Huhn: Die Leber und der Magen eines großen schönen Huhnes werden fein gehackt und mit einer Handvoll in Milch erweichtem Weißbrot, ein wenig Salz
|
||
3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0460,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
252
5. Vor kalter Nässe sind alle Hühner zu schützen, insbesondere die Kücken: trockene Kälte schadet weniger.
6. Hühner gedeihen bekanntlich auf Rasenplätzen am besten; wo solche nicht zur Verfügung sind, ist das tägliche Darreichen
|
||
3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0682,
Entwickelungsgeschichte |
Öffnen |
die der Ordnung und hierauf nacheinander die der Familie, Gattung und Art ausbilden. So erkennt man beim Hühnchen zuerst nur das Wirbeltier, dann den Vogel, hierauf einen Angehörigen der Scharrvögel, das Huhn, und zuletzt die spezielle Art. Damit blieben
|
||
3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Rebhühnerwurfbis Reblaus |
Öffnen |
621
Rebhühnerwurf - Reblaus.
besserung der Jagdgewehre die früher mehr üblichen Fangmethoden fast ganz verdrängt. Bei pfleglicher Behandlung der Jagd sollte man von jedem Volk etwa 5-6 Stück überhalten und die alten Hühner schonen, weil diese
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ei (Verwertung der Vogeleier) |
Öffnen |
351
Ei (Verwertung der Vogeleier).
lich sind. Das Fett des Dotters (Eieröl) kann aus hart gekochten Eiern ausgepreßt oder mit Petroleumäther ausgezogen werden; es ist rotgelb, dickflüssig, schmeckt mild, erstarrt sehr leicht bei niederer
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Eierlandbis Eierstock |
Öffnen |
zwölf Eiern finden sich bei den Meisen
und Goldhähnchen, bei Rallen und Enten und bei
den Hühnern steigt die Gelegezahl bis auf 20 und 24.
Gierland, s. Texel.
Eieröl (Oleum ovorum), ein früher offizinelles
Präparat, erhalten durch Auspressen
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Brutfäulebis Bruttium |
Öffnen |
Australiens wegen ihres Wohlgeschmacks sehr nachstellen.
Die sorgfältigste Beobachtung der während des B. im Ei (s. d.) vorgehenden Veränderungen ist nicht nur von allgemeinem Interesse, sondern darum von besonderer Wichtigkeit, weil auf diesem Wege
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Hühnerwasserbis Huldigung |
Öffnen |
. 3) Fasanen oder echte Hühner (Phasianidae), Flügel mittellang, Schwanz meist lang und verbreitert, Beine beim Männchen fast stets mit einem Sporn, Geschlechter gewöhnlich äußerlich sehr verschieden; hauptsächlich in der Alten Welt; hierher
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Haguebis Hahn (Maschinenteil) |
Öffnen |
mit
Leuchtturm l75 m), das Nordwestende der Halbinsel
Cotentin, ist bekannt durch die Seeschlacht vom
28. Mai 1692, in der die brit.-hollä'nd. Flotte die
französische unter Tourville fchlug.
Häher, f. Heher.
Hahn, das männliche Huhn, f. Hühner
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0206,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
Aus "Das Hauswesen" von Marie Susanne Kübler.
Hirn mit Ei. In heiße Butter gibt man geschnittene grüne Petersilie und ein wenig Semmelbrösel, die man gelblich anlaufen läßt. Dann gibt man dazu das gut ausgewaschene und passierte Hirn von Kalb oder Schwein, Salz
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0637,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
". Verlag I. D. Sauerländer, Frankfurt a. Main.
Klötzchen aus Hühnerfarce. Die ausgelöste und von aller Haut entfernte Brust von einem Huhn oder Kapaun, ungefähr 120 gr, Fleisch werden fein gehackt und in einem Mörser gestoßen, dann mit 60 Gr
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0817,
Aristotelische Philosophie |
Öffnen |
) anfänglich nur als Mögliches (Anlage zur Ausbildung, Angelegtes), wie das Hühnchen im Ei, die Pflanze im Samenkorn, existierte. Das zu Verwirklichende (der Begriff des Huhns, der Pflanze) macht hierbei die Zweck-, die gestaltende Form (die "Seele
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0104,
von Ehrenpreisbis Eier |
Öffnen |
. Da die Hühner, wie alles Geflügel, bei uns im Winter keine Eier legen, so muß der Bedarf in dieser Zeit entweder von wärmeren Ländern oder durch Aufbewahren gedeckt werden. Dazu ist, um das Ei haltbar zu machen, das Überziehen mit dünner Schicht
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Eierkunde |
Öffnen |
das Eiweiß bedeutende Verwendung;
bei diesen bildet die Umwandlung in Konserve ein
Mittel, um das nicht zur Benutzung kommende Ei-
gelb zu verwerten. Zu diesem Behufe wird es in
dünnen Schichten auf blank polierte Stahl- oder
Glasplatten gestrichen
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0045,
von Haus- u. Zimmergartenbis Kabis |
Öffnen |
. Allerdings darf man beim Braten mit der Butter nicht sparen, schon wenige Tropfen Wasser, die man zugießt, machen das Fleisch trocken. Die Brühe, in der das Huhn gekocht ist, wird gewürzt, mit Mehl und Butter legiert und mit Eigelb abgezogen. Verquirlt man
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0342,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. mit einigen Stichen an dem hochstehenden Zylinder angenäht. Dadurch entstehen 8 kleine Täschchen für je 1 Ei, der innere Behälter kann ein wohlgezähltes Dutzend aufnehmen. Von elfenbeinfarbenem Flanell, mit hoch- oder dunkelrotem Fries gefüttert
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Hühnerbrustbis Hühnervögel |
Öffnen |
, Hühnerpest, Typhoid des Geflügels), die gefährlichste Krankheit der Hühner, Gänse, Enten, Puten und Fasanen. Die Ursache beruht in einem spezifischen Kontagium, welches von Pasteur isoliert und in Hühnerbouillon künstlich kultiviert worden
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0245,
Vögel (Lebensweise) |
Öffnen |
(weiteres über Gestalt, Färbung und Zeichnung des Vogeleies, s. Ei, mit 2 Tafeln). An ihn schließt sich endlich ein enger, kurzer, zuweilen gewundener Ausführungsgang, die sogen. Scheide, an, welcher an der äußern Seite des entsprechenden Harnleiters
|
||
2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Entencholerabis Enterbung |
Öffnen |
Brüten bequemt. Zeigt sie dazu keine Neigung, so muß man die Eier einem Huhn unterlegen, das sie in etwa 28 Tagen zeitigt. Die von der Ente
selbst ausgebrüteten Jungen machen wenig Sorge, sie werden von der Mutter angeführt, am Ufer, auf den
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0459,
Fortpflanzung |
Öffnen |
ähnlich ist und nur zu wachsen braucht, um ihm gleich zu werden, hat bei der geschlechtlichen F. das Ei eine große Reihe von Veränderungen zu durchlaufen, welche aus ihm den neuen Organismus entwickeln. Diese finden zum Teil innerhalb der Eihülle statt
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Keilschwänzebis Keimung |
Öffnen |
germinativa), der Kern der unbefruchteten Eizelle (s. Ei, S. 349); in der Botanik diejenige Zelle in den Samenknospen der Phanerogamen, aus welcher nach der Befruchtung der Embryo sich entwickelt.
Keimblätter, in der Botanik, s. Kotyledonen
|
||
2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Fasaneninselbis Faschinenmesser |
Öffnen |
und ein Weichfutter, z. B. Spratts Patent-Geflügelfutter oder Weißbrot mit Ei. Die Eiablage beginnt zeitig im Frühjahr; da aber die Fasanhennen in der Regel schlechte Brüterinnen sind, so muß man zum Ausbrüten der Fasaneneier leichte Haushühner
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0819,
Aristotelische Philosophie |
Öffnen |
des Systems), die er werden soll, bereits im Keim in sich, wie das Ei das Huhn und das Samenkorn die Pflanze. Sollizitierend wirkt dabei der von außen kommende Reiz von seinesgleichen, Erziehung und Beispiel, da er als "geselliges Tier" nicht nur
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0896,
Gänse |
Öffnen |
die Ringelgans aus der Liste der Fastenspeisen. Die Hühner- oder Kappengans (Cereopsis Novae Hollandiae Lath., s. Tafel "Schwimmvögel I"), 90 cm lang, ist sehr kräftig gebaut, mit kurzem, dickem Hals, kleinem Kopf, sehr kurzem, am Grund hohem, bis
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Hahneneierbis Hahn-Hahn |
Öffnen |
Auernheim (636 m).
Hahnenkämpfe (Hahnengefechte), s. Huhn.
Hahnenklötenwurzel, s. Colchicum.
Hahnenschrei, das Krähen des Hahns; daher die Zeit, wann der Hahn kräht, bei Griechen, Römern, Hebräern und andern alten Völkern Zeitbestimmung
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Leidensbrüderbis Leighton |
Öffnen |
vollkommen Töne aller Art nach und nährt sich von Insekten und Würmern. Zur Fortpflanzungszeit scharrt das Männchen kleine Hügel zusammen und bewegt sich auf ihnen nach Art balzender Hühner. Der L. baut im dichtesten Gestrüppe ein großes, überdachtes Nest
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Regenvogelbis Regesten |
Öffnen |
dienendes Sekret ausscheiden. Der Darm besitzt eine Anzahl Blindschläuche und vorn einen muskulösen Kropf, in welchem (wie bei Hühnern) durch aufgenommene Steinchen die Nahrung gleichmäßig zerrieben wird. Das Nervensystem ist hoch entwickelt. Augen
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Wallnerbis Wallon |
Öffnen |
sich wie bei allen übrigen zuerst ein Embryonalgefieder, dasselbe wird aber noch im Ei abgeworfen. Das Buschhuhn (Buschtruthuhn, Talegallahuhn, T. Lathami Gray, s. Tafel »Hühnervögel«) ist 80 cm lang, mit nacktem, scharlachrotem Hals und Kopf
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1027,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
163
Lachs (Taf. Fische I, Fig 8) VI 298
- (Entwickelung), 3 Figuren. VI 309
Lactuca virosa (Taf. Giftpflanzen I) VII 340
Laflèche, Hühnerrasse (Taf. Hühner, Fig. 10) VIII 775
Lage (beim Fechten), 4 Figuren VI 89
Lager (im Gestein) II 722
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1042,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
XIII
595
XIV
811
XVI
768
V
352
I
268
XIV
775
Seefchwalbe, Zwerg- (Tafel Eier II, 15)
Secstern (Taf. Echinodermen).....
-(Ei).............
Seeteufel (Taf. Fische II, Fig. 19) ...
Segel: Segelschiff-Takelung
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Bhotiabis Biafrabai |
Öffnen |
und andern nordind. Ländern als Überzug über die
Dächer, außerdem statt des Papiers von den Kaufleuten gebraucht und nach Centralindien ausgeführt, wo sie in vielen Plätzen zum Ei nwickeln von
Paketen und bei der Anfertigung von Pfeifenröhren
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Frettierenbis Freund (Herman Ernst) |
Öffnen |
und wieder einein frischen Ei und sein-
gehacktem gekochtem Fleisch von Huhnern, Tauben
und andern Vögeln. Rohes Fleisch, das es sehr
liebt, macht es blutdürstig. Hinsichtlich der Ge-
sundheit sehr empfindlich, geht das F. bei falscher
oder mangelnder
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Gans (Vogel)bis Gans (Eduard) |
Öffnen |
.) von graubrauner Färbung mit
orangegelbem Band um den schwarzen Schnabel
und orange Füßen, die Graugans (^u^cr <^ii6-
i LU8 Tl/e^/ei-, s. Tafel '.Schwimmvögel III, Fig. 2),
welche sich durch den einfarbig orange Schnabel
und die rötlichen Beine
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Gansfortbis Ganzinstrumente |
Öffnen |
Eiern; man füttert dieselben in den
ersten 24 Stunden nicht, dann mit etwas Brenn-
nessel oder anderm Grünfutter, ferner mit hart-
gekochtem, fein zerhacktem Ei, und giebt reichlich!
reines Wasser zu trinken. Nach acht Tagen füttert >
man
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Hühneraugebis Hühnerhaus |
Öffnen |
der in Australien zur
Landplage gewordenen Kaninchen auszunutzen.
Hühnerdarm, Pstanzenart, s. stßiiai-ia.
Hühnerei, s. Ei.
Hühnereischnecke (0vuwiu oviim 2^.), eine
merkwürdige, zur Familie der Porzellanschnecken
(s. d.) gehörige, über 9 cm
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Leges Romanorumbis Legion |
Öffnen |
.
Leghorn (spr. leggorn) , engl. Name von Livorno; danach auch Bezeichnung einer aus Amerika
stammenden veredelten Rasse des Italienischen Huhns (s. d.), von schönem Ansehen, aber von nur
geringem wirtschaftlichem Wert. (S. Tafel: Geflügel
|